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Viennaslide-05252104f Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252104h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252105h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252106h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252107h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252108h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252109 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252110h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252111h Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252112 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252113 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252114 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252115 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05252116 Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und ist national als Monument historique klassifiziert. Jahr­hunderte­lang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Sie ist mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.[1] Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Erster überlieferter Baumeister war Hugo Libergier. Die endgültige Fertigstellung erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, nachdem das Schiff verlängert worden war, um den Menschen Platz zu bieten, die bei den Königskrönungen anwesend waren. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört.
 
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Viennaslide-05254104 Dijon, Altstadt, Restaurant Maison Milliere - Dijon, City Center, Restaurant Maison Milliere
 
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Viennaslide-05254105 Dijon, Altstadt, Restaurant Maison Milliere - Dijon, City Center, Restaurant Maison Milliere
 
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Viennaslide-05254106 Dijon, Altstadt, Restaurant Maison Milliere - Dijon, City Center, Restaurant Maison Milliere
 
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Viennaslide-05277721 Frankreich, St-Etienne, Cité du Design // France, St-Etienne, Cité du Design
 
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Viennaslide-05277722 Frankreich, St-Etienne, Cité du Design // France, St-Etienne, Cité du Design
 
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Viennaslide-05319045 Paris, À la Mère de Famille, Chocolatier
 
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Viennaslide-05319046 Paris, À la Mère de Famille, Chocolatier
 
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Viennaslide-05319047 Paris, À la Mère de Famille, Chocolatier
 
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Viennaslide-05321008 Paris, ehemalige Möbelfabrik Krieger, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860 - Paris, former Krieger Furniture Sawmill, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860
 
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Viennaslide-05321009 Paris, ehemalige Möbelfabrik Krieger, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860 - Paris, former Krieger Furniture Sawmill, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860
 
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Viennaslide-05321010 Paris, ehemalige Möbelfabrik Krieger, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860 - Paris, former Krieger Furniture Sawmill, 74 Rue du Faubourg-Saint-Antoine, 1860
 
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Viennaslide-05338017 Cassandre se met sous la protection de Pallas, by Aimé Millet, Jardin des Tuileries, Paris, France
 
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Viennaslide-05338018 Cassandre se met sous la protection de Pallas, by Aimé Millet, Jardin des Tuileries, Paris, France
 
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Viennaslide-05344603 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344604 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344605 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344606 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344607 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344608 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344609 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344610 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
Viennaslide-05344610
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Viennaslide-05344611 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344612 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
Viennaslide-05344612
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Viennaslide-05344613 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
Viennaslide-05344613
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Viennaslide-05344614 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344615 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
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Viennaslide-05344616 Paris, Architektur, Hector Guimard, Immeuble Tremois, 11 Rue Francois Millet 1909
 
Viennaslide-05344616
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Viennaslide-05345101f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345101f
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Viennaslide-05345102f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345102f
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Viennaslide-05345103f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
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Viennaslide-05345104f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345104f
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Viennaslide-05345105f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345105f
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Viennaslide-05345106f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345106f
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Viennaslide-05345107f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345107f
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Viennaslide-05345108f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345108f
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Viennaslide-05345109f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345109f
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Viennaslide-05345110f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345110f
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Viennaslide-05345111f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345111f
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Viennaslide-05345112f Die als Künstlerstadt konzipierte Villa Seurat umfasst mehrere Ateliers oder Villen, die von 1924 bis 1926 für verschiedene Künstler gebaut wurden. Viele Künstler haben in dieser ruhigen Siedlung von Architekt Andre Lurcat gewohnt, die in der unmittelbaren Nähe des Park von Montsouris liegt: die Maler Gromaire und Soutine, der Bildhauer Orloff der Schriftsteller Henry Miller...
 
Viennaslide-05345112f
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Viennaslide-05367126 Paris, Stadtentwicklungsgebiet Clichy-Batignolles, Parc Martin Luther-King
 
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Viennaslide-05367127 Paris, Stadtentwicklungsgebiet Clichy-Batignolles, Parc Martin Luther-King
 
Viennaslide-05367127
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Viennaslide-05367147 Paris, Parc Clichy-Batignolles - Martin Luther King // Paris, Parc Clichy-Batignolles - Martin Luther King
 
Viennaslide-05367147
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Viennaslide-05618501 Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
Viennaslide-05618501
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Viennaslide-05618502 Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
Viennaslide-05618502
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Viennaslide-05618502a Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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Viennaslide-05618503 Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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Viennaslide-05618503a Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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Viennaslide-05618503b Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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Viennaslide-05618503c Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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Viennaslide-05618504 Der Bahnhof Estação do Oriente, auch Gare do Oriente, zu Deutsch Ostbahnhof, ist ein Fern- und Regionalbahnhof im äußersten Nordosten Lissabons am Gelände der früheren Expo 1998, heute Parque das Nações. Er liegt an der Linha do Norte und wird jährlich von 75 Millionen Reisenden frequentiert. Der Bahnhof wurde als Eingang der Expo98 errichtet, entsprechend großzügig ist er gestaltet. Interessant sind insbesondere die Stahlbetontragwerke der Gleise, die trotz ihrer Massivität durch abgerundete Formen einen futuristischen Eindruck vermitteln. Die Bogenform prägt die Eingangsebene und setzt sich in vielen Details wie zum Beispiel dem abgerundeten flügelförmigen Vordach fort.
 
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