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Viennaslide-00250506 Zahl, Ziffer, Nummer 6 // Number 6
 
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Viennaslide-00250520 Zahl, Ziffer, Nummer 20 // Number 20
 
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Viennaslide-00250522 Zahl, Ziffer, Nummer 22 // Number 22
 
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Viennaslide-00250546 Zahl, Ziffer, Nummer 46 // Number 46
 
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Viennaslide-00313421h Wien, leerer Parkplatz, Kassa - Parking Lot
 
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Viennaslide-01010190 Wien, Blick von der Churhausgasse auf den Stephansdom - Vienna, St. Stephens Cathedral
 
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Viennaslide-01010202 Wien, Stephansdom, Blick auf das Wappen am Albertinischen Chordach - Vienna, St. Stephens Cathedral, Roof
 
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Viennaslide-01010203 Wien, Stephansdom, Blick auf das Wappen am Albertinischen Chordach - Vienna, St. Stephens Cathedral, Roof
 
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Viennaslide-01030144 Wien, Wurstelprater, Kassa - Vienna, Prater
 
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Viennaslide-01030146 Wien, Wurstelprater, Kassa - Vienna, Prater
 
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Viennaslide-01200127 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200128 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200129 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200130 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200131 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200132 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200133 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200134 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-01200135 Wien, Volksschule Rohrwassergasse, Installation 'One to Five', Jochen Traar, Architekten Nehrer+Medek 1993
 
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Viennaslide-03724303 Wien, Straßenbahn, Remise (Betriebshof) Favoriten // Vienna, Tramway, Depot Favoriten
 
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Viennaslide-04000102 Schillinge, Austrian Schilling; Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euros am 1. Jänner 1999 die Währung und anschließend noch bis zum 28. Februar 2002 gesetzliches Zahlungsmittel der Republik Österreich.
 
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Viennaslide-05231008 Bordeaux, Schule - Bordeaux, School
 
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Viennaslide-05311001 Paris, Rue de l'Arbre Sec, Beffroi de l'église Saint-Germain-l'Auxerrois de Paris
 
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Viennaslide-05311017 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311018 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311019 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311020 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311021 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311022 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311023 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05311024 Die Place Vendôme ist einer der fünf „königlichen Plätze“ von Paris und liegt inmitten der Stadt zwischen der Pariser Oper und dem Tuileriengarten im 1. Arrondissement. Der im klassizistischen Prachtstil ab Ende des 17. Jahrhunderts gestaltete und von prunkvollen Stadthäusern, genannt Hôtels particuliers, umrahmte Platz ist heutzutage vor allem bekannt als Standort des französischen Justizministeriums und des Hotel Ritz sowie für die am Platz zahlreich angesiedelten Verkaufsräume luxuriöser Schmuck- und Uhrenhersteller.
 
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Viennaslide-05323018 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323018
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Viennaslide-05323019 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323019
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Viennaslide-05323020 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323020
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Viennaslide-05323021 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323021
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Viennaslide-05323022 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323022
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Viennaslide-05323023 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323023
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Viennaslide-05323024 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323025 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323031 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323032 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323033 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323034 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323035 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323036 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323037 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323038 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323039 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323040 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323041 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323042 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323042
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Viennaslide-05323043 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323044 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
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Viennaslide-05323045 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323045
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Viennaslide-05323046 Butte aux Cailles ist der Name eines Hügels (franz. butte) in Paris. Er liegt im 13. Arrondissement. Dieses unweit der Place d'Italie gelegene frühere Arbeiterviertel steht in starkem Kontrast zu den dort entstandenen Hochhäusern. Hier ist das Bild geprägt von kleinen, malerischen, oft noch mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen, vorwiegend niedrigen Häusern und zahlreichen Restaurants und Cafés.
 
Viennaslide-05323046
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Viennaslide-05458111 Spanien, Valencia, Meliana // Spain, Valencia, Meliana
 
Viennaslide-05458111
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Viennaslide-05458112 Spanien, Valencia, Meliana // Spain, Valencia, Meliana
 
Viennaslide-05458112
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Viennaslide-06308905 Berlin, 'Tränenpalast' // Berlin, 'Palace of Tears'
 
Viennaslide-06308905
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Viennaslide-06631401 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631401
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Viennaslide-06631402 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631402
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Viennaslide-06631403 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631403
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Viennaslide-06631404 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631404
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Viennaslide-06631405 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631405
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Viennaslide-06631406 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
Viennaslide-06631406
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Viennaslide-06631407 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631408 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631409 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631410 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631411 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631412 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631413 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631414 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631415 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631416 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631417 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631418 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631419 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631420 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631421 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06641001 Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende und Geistliche waren hier beheimatet: Leonardo da Vinci verbrachte große Teile seiner Jugend in Florenz, Michelangelo fand Unterschlupf in der Kirche der Medici, Galileo Galilei wohnte als Hofmathematiker in den Palästen der Medici. Von 1865 bis 1870 war die Stadt die Hauptstadt des neu gegründeten Königreichs Italien.
 
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Viennaslide-06641002 Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende und Geistliche waren hier beheimatet: Leonardo da Vinci verbrachte große Teile seiner Jugend in Florenz, Michelangelo fand Unterschlupf in der Kirche der Medici, Galileo Galilei wohnte als Hofmathematiker in den Palästen der Medici. Von 1865 bis 1870 war die Stadt die Hauptstadt des neu gegründeten Königreichs Italien.
 
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Viennaslide-06641003 Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende und Geistliche waren hier beheimatet: Leonardo da Vinci verbrachte große Teile seiner Jugend in Florenz, Michelangelo fand Unterschlupf in der Kirche der Medici, Galileo Galilei wohnte als Hofmathematiker in den Palästen der Medici. Von 1865 bis 1870 war die Stadt die Hauptstadt des neu gegründeten Königreichs Italien.
 
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Viennaslide-06641004 Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf. Zahlreiche Kunstschaffende und Geistliche waren hier beheimatet: Leonardo da Vinci verbrachte große Teile seiner Jugend in Florenz, Michelangelo fand Unterschlupf in der Kirche der Medici, Galileo Galilei wohnte als Hofmathematiker in den Palästen der Medici. Von 1865 bis 1870 war die Stadt die Hauptstadt des neu gegründeten Königreichs Italien.
 
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Viennaslide-06720201 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720202 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720203 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720204 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720205 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720206 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720207 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720208 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720209 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720210 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-06720211 Rom, Marcellustheater // Rome, Teatro Marcello
 
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Viennaslide-61410420 Mensch und Computer, Illustration von Gregor Hartmann - Man and Computer
 
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Viennaslide-61410421 Mensch und Computer, Illustration von Gregor Hartmann - Man and Computer
 
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Viennaslide-69000005 Ernst Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz-Turas (tschech. Chrlice), Mähren, Kaisertum Österreich, heute ein Stadtteil von Brünn, Tschechien; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten (bei München) war ein Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Er ist heute vor allem durch die nach ihm benannte Mach-Zahl, die die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt, bekannt.
 
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Viennaslide-69000013 Egon Friedell (Geburtsname Egon Friedmann, 21. Jänner 1878 in Wien - 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Name) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller, der als Dramatiker, Theaterkritiker und Kulturphilosoph hervortrat. Außerdem wirkte er als Schauspieler, Kabarettist und Conférencier.
 
Viennaslide-69000013
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