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Viennaslide-00040148 Wien, Verkehrsberuhigung
 
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Viennaslide-00090204 Wien, Bindergasse, Stiegenaufgang
 
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Viennaslide-00380139 Wien, Schloss Neugebäude, Pläne zur Rekonstruktion (nicht ausgeführt) - Vienna, Neugebaeude Palace
 
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Viennaslide-00380140 Wien, Schloss Neugebäude, Pläne zur Rekonstruktion (nicht ausgeführt) - Vienna, Neugebaeude Palace
 
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Viennaslide-00380141 Wien, Schloss Neugebäude, Pläne zur Rekonstruktion (nicht ausgeführt) - Vienna, Neugebaeude Palace
 
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Viennaslide-00380142 Wien, Schloss Neugebäude, Pläne zur Rekonstruktion (nicht ausgeführt) - Vienna, Neugebaeude Palace
 
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Viennaslide-00560807f Wien, Hotel Bristol, Türhänger Bitte nicht stören, Privacy // Vienna, Hotel Bristol, Door Hanger Privacy
 
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Viennaslide-00560808f Wien, Hotel Bristol, Türhänger Bitte nicht stören, Privacy // Vienna, Hotel Bristol, Door Hanger Privacy
 
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Viennaslide-00560809f Wien, Hotel Bristol, Türhänger Bitte nicht stören, Privacy // Vienna, Hotel Bristol, Door Hanger Privacy
 
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Viennaslide-00561102 Wien, Hotel Royal, Türhänger 'Bitte nicht stören' // Vienna, Hotel Royal, Door Hanger 'Do not disturb'
 
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Viennaslide-01083601 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083602 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083603 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083604 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083605 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083606 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01083607 Wien, Florianikirche
 
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Viennaslide-01151842 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151843 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151844 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151845 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151846 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151847 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151848 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151849 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151851 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151852 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151853 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-01151854 Wien, Haas Haus 1990, der nicht mehr bestehende Innenraum - Vienna, Haas House 1990, Original Interior
 
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Viennaslide-04640103 Der neue Top Mountain Crosspoint an der Mautstation der Timmelsjoch Hochalpenstrasse auf ca. 2.200m beherbergt nicht nur die neue 10er Kabinenbahn Kirchenkar, die neue Mautstelle sowie ein erstklassiges Restaurant, sondern auch das neue Top Mountain Motorcycle Museum.
 
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Viennaslide-05241301 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241302 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241303 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241304 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05241305 Der Bau des heutigen Bahnhofs geht auf die Bautätigkeit des Deutschen Kaiserreiches zurück. Der Bahnhof wurde auf dem Gelände der Straßburger Vauban-Befestigungen errichtet. Die Bauarbeiten begannen 1878 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal. Der Bahnhof wurde bereits am 15. August 1883 eingeweiht und ersetzte den alten Straßburger Kopfbahnhof. Endgültig abgeschlossen wurden die Bauarbeiten allerdings erst 1898. Der Bahnhof diente ursprünglich nicht nur als Personen-, sondern auch als Güter- und Rangierbahnhof.
 
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Viennaslide-05300087 Paris, Symbol Segelschiff // Paris, Symbol Sailboat
 
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Viennaslide-05300088 Paris, Symbol Segelschiff // Paris, Symbol Sailboat
 
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Viennaslide-05315034 Paris Rue Cujas, Parkplatzreduktion
 
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Viennaslide-05341308 Die Galerie Colbert, nach dem Finanzminister Jean-Baptiste Colbert benannt, ist eine überdachte Ladenpassage mit Glasdach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im 2. Arrondissement in Paris. Die Galerie wurde 1826 neben der Galerie Vivienne als Konkurrenz errichtet, hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg.
 
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Viennaslide-05341309 Die Galerie Colbert, nach dem Finanzminister Jean-Baptiste Colbert benannt, ist eine überdachte Ladenpassage mit Glasdach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im 2. Arrondissement in Paris. Die Galerie wurde 1826 neben der Galerie Vivienne als Konkurrenz errichtet, hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg.
 
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Viennaslide-05341310 Die Galerie Colbert, nach dem Finanzminister Jean-Baptiste Colbert benannt, ist eine überdachte Ladenpassage mit Glasdach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im 2. Arrondissement in Paris. Die Galerie wurde 1826 neben der Galerie Vivienne als Konkurrenz errichtet, hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg.
 
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Viennaslide-05341311 Die Galerie Colbert, nach dem Finanzminister Jean-Baptiste Colbert benannt, ist eine überdachte Ladenpassage mit Glasdach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im 2. Arrondissement in Paris. Die Galerie wurde 1826 neben der Galerie Vivienne als Konkurrenz errichtet, hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg.
 
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Viennaslide-05341312 Die Galerie Colbert, nach dem Finanzminister Jean-Baptiste Colbert benannt, ist eine überdachte Ladenpassage mit Glasdach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im 2. Arrondissement in Paris. Die Galerie wurde 1826 neben der Galerie Vivienne als Konkurrenz errichtet, hatte jedoch nicht den gleichen Erfolg.
 
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Viennaslide-05392208 Paris, Straßenbahn, Porte de Versailles - Paris, Tramway, Porte de Versailles
 
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Viennaslide-05910178 Das NEMO ist ein Science Center in Amsterdam in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das 1997 von Renzo Piano entworfene Gebäude steht auf den Fundamenten des IJtunnels. Es bildet den Eingang des Tunnels und wird – wohl beabsichtigt – oft mit einem Schiff verglichen. Das Dach des NEMO ist ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt. Picknicke sind ausdrücklich erlaubt. Wenn sich nur wenige Besucher im Museum aufhalten, ist das Dach auch für Nichtbesucher geöffnet.
 
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Viennaslide-05910179 Das NEMO ist ein Science Center in Amsterdam in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das 1997 von Renzo Piano entworfene Gebäude steht auf den Fundamenten des IJtunnels. Es bildet den Eingang des Tunnels und wird – wohl beabsichtigt – oft mit einem Schiff verglichen. Das Dach des NEMO ist ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt. Picknicke sind ausdrücklich erlaubt. Wenn sich nur wenige Besucher im Museum aufhalten, ist das Dach auch für Nichtbesucher geöffnet.
 
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Viennaslide-05910180 Das NEMO ist ein Science Center in Amsterdam in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das 1997 von Renzo Piano entworfene Gebäude steht auf den Fundamenten des IJtunnels. Es bildet den Eingang des Tunnels und wird – wohl beabsichtigt – oft mit einem Schiff verglichen. Das Dach des NEMO ist ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt. Picknicke sind ausdrücklich erlaubt. Wenn sich nur wenige Besucher im Museum aufhalten, ist das Dach auch für Nichtbesucher geöffnet.
 
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Viennaslide-05910181 Das NEMO ist ein Science Center in Amsterdam in der Nähe des Hauptbahnhofes. Das 1997 von Renzo Piano entworfene Gebäude steht auf den Fundamenten des IJtunnels. Es bildet den Eingang des Tunnels und wird – wohl beabsichtigt – oft mit einem Schiff verglichen. Das Dach des NEMO ist ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt. Picknicke sind ausdrücklich erlaubt. Wenn sich nur wenige Besucher im Museum aufhalten, ist das Dach auch für Nichtbesucher geöffnet.
 
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Viennaslide-06629019 Italien, Bibione - Italy, Bibione
 
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Viennaslide-06629020 Italien, Bibione - Italy, Bibione
 
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Viennaslide-06631202 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631203 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631204 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631205 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631206 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631207 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631208 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631209 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631210 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631211 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631212 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631213 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631214 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631215 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631216 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631217 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631218 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631219 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631220 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631701 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
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Viennaslide-06631702 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
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Viennaslide-06631703 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
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Viennaslide-06631704 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
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Viennaslide-06631705 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
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Viennaslide-06631706 Die Stazione di Milano Centrale (oder kurz Milano Centrale) in Mailand ist ein Kopfbahnhof und einer der wichtigsten Bahnhöfe im europäischen Verkehrsnetz. Er wurde 1931 offiziell eingeweiht, um den alten Hauptbahnhof von 1864 zu ersetzen, der seit der Einweihung des Simplontunnels 1906 dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Der Architekt der Stazione Centrale war Ulisse Stacchini, der 1912 den Architekturwettbewerb gewann.
 
Viennaslide-06631706
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Viennaslide-06632001 Die Mole Antonelliana (ital. mole: sehr großes Bauwerk) ist ein Wahrzeichen der italienischen Stadt Turin. Der pavillonartige Bau mit seinem hohen, sich stark verjüngenden Aufsatz entstand in den Jahren 1863–1889 nach Plänen des Turiner Architekten Alessandro Antonelli (1798–1888). Er war im Auftrag der jüdischen Gemeinde als Synagoge begonnen worden und ursprünglich mit 280.000 Lire veranschlagt. Der übersteigerte Ehrgeiz des Architekten, ein einzigartiges, meisterhaftes Bauwerk zu errichten, ließ die Kosten derart explodieren, dass 1876 schon 692.000 Lire ausgegeben waren, das Gebäude aber immer noch nicht fertiggestellt war. Die Aufstellung einer knapp 4 Meter hohen Figur eines geflügelten Genius auf der Spitze markierte im April 1889 die Vollendung des Baus.
 
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Viennaslide-06632004 Die Mole Antonelliana (ital. mole: sehr großes Bauwerk) ist ein Wahrzeichen der italienischen Stadt Turin. Der pavillonartige Bau mit seinem hohen, sich stark verjüngenden Aufsatz entstand in den Jahren 1863–1889 nach Plänen des Turiner Architekten Alessandro Antonelli (1798–1888). Er war im Auftrag der jüdischen Gemeinde als Synagoge begonnen worden und ursprünglich mit 280.000 Lire veranschlagt. Der übersteigerte Ehrgeiz des Architekten, ein einzigartiges, meisterhaftes Bauwerk zu errichten, ließ die Kosten derart explodieren, dass 1876 schon 692.000 Lire ausgegeben waren, das Gebäude aber immer noch nicht fertiggestellt war. Die Aufstellung einer knapp 4 Meter hohen Figur eines geflügelten Genius auf der Spitze markierte im April 1889 die Vollendung des Baus.
 
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Viennaslide-06632101 Die nach ihrem Standort benannte Superga, eigentlich Basilica della Natività di Maria Vergine, ist eine bedeutende Wallfahrtskirche bei Turin in Italien. Vom Ort der heutigen Kirche beobachtete der Herzog Viktor Amadeus II. am 2. September 1706 die Belagerung des nahen Turin und gelobte der Gottesmutter, ihr den Bau einer Kirche an dieser Stelle zu widmen, wenn Turin befreit würde. Nachdem die Stadt tatsächlich nicht erobert wurde, war Viktor Amadeus darum bemüht, sein Versprechen einzulösen und damit begannen ab 1716 die Bauarbeiten an der Kirche, die bis 1731 dauern sollten. Als ausführender Architekt wurde Filippo Juvarra gewonnen, der zu dieser Zeit der einflussreichste Baumeister Savoyens werden sollte und hier sein erstes Großprojekt führte.
 
Viennaslide-06632101
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Viennaslide-06632121 Die Mole Antonelliana (ital. mole: sehr großes Bauwerk) ist ein Wahrzeichen der italienischen Stadt Turin. Der pavillonartige Bau mit seinem hohen, sich stark verjüngenden Aufsatz entstand in den Jahren 1863–1889 nach Plänen des Turiner Architekten Alessandro Antonelli (1798–1888). Er war im Auftrag der jüdischen Gemeinde als Synagoge begonnen worden und ursprünglich mit 280.000 Lire veranschlagt. Der übersteigerte Ehrgeiz des Architekten, ein einzigartiges, meisterhaftes Bauwerk zu errichten, ließ die Kosten derart explodieren, dass 1876 schon 692.000 Lire ausgegeben waren, das Gebäude aber immer noch nicht fertiggestellt war. Die Aufstellung einer knapp 4 Meter hohen Figur eines geflügelten Genius auf der Spitze markierte im April 1889 die Vollendung des Baus.
 
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Viennaslide-06884135 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884136 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884137 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884138 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884139 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884140 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884141 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884142 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884143 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884144 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884145 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884146 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884147 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884148 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884149 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884150 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884151 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884152 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884153 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884154 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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Viennaslide-06884155 Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind. Torcello war von 638 bis 689 Sitz des Bischofs von Altinum und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel. Zwar besteht heute nur noch eine Kirche, nämlich die Kathedrale, aber im Frühmittelalter entstanden darüber hinaus das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, sowie die Kirche Sant’Andrea (Apostolo) di Torcello. Beide werden nur im Chronicon Altinate erwähnt.
 
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