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Viennaslide-06629902 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629903 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629904 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629905 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629906 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629907 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629908 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629911 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629912 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629913 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629914 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629915 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629916 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629917 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629918 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629919 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629920 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629921 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629922 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629923 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629924 Marano Lagunare (furlanisch Maran) ist eine Kleinstadt und Fischerhafen in der Provinz Udine unweit von Grado
 
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Viennaslide-06629925 Grado liegt an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am äußersten Ende des Golfs von Venedig. Die Insel von Grado wird auch Sonneninsel oder Goldinsel genannt.
 
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Viennaslide-06629926 Grado liegt an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am äußersten Ende des Golfs von Venedig. Die Insel von Grado wird auch Sonneninsel oder Goldinsel genannt.
 
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Viennaslide-06629927 Norditalien, Adria, Lagune bei Grado
 
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Viennaslide-06629928 Norditalien, Adria, Lagune bei Grado
 
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Viennaslide-06631101 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631102 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631103 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631104 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631105 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631106 Der Naviglio Grande ist der älteste Naviglio (Kanal) Mailands. Er wurde in den Jahren 1177 bis 1257 gebaut und bezieht sein Wasser aus dem Ticino (Tessin). Über 50 km lang, diente er als Transportweg zwischen Mailand und dem Lago Maggiore (und somit auch der Schweiz). Die für den Bau des Domes benötigten Marmorblöcke, aber auch Schüttgüter wie Kohle wurden auf ihm verschifft, wobei Lastkähne durch den Kanal gestakt wurden. In den 1960er Jahren wurde der Transportverkehr eingestellt. Der Naviglio wird heute als Wasserspender für die Landwirtschaft genutzt. Am Ende des Kanals (in Mailand) haben sich an beiden Ufern etliche Kneipen und Restaurants etabliert, die abends und am Wochenende gut besucht sind.
 
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Viennaslide-06631107 Mailand, Mercato metropolitano - Milano, Mercato metropolitano
 
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Viennaslide-06631108 Mailand, Mercato metropolitano - Milano, Mercato metropolitano
 
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Viennaslide-06631109 Mailand, Mercato metropolitano - Milano, Mercato metropolitano
 
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Viennaslide-06631110 Mailand, Mercato metropolitano - Milano, Mercato metropolitano
 
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Viennaslide-06631111 Mailand, Nadel und Faden von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen - Milano, Needle, Thread and Knot by Claes Oldenburg and Coosje van Bruggen
 
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Viennaslide-06631112 Mailand, Nadel und Faden von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen - Milano, Needle, Thread and Knot by Claes Oldenburg and Coosje van Bruggen
 
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Viennaslide-06631113 Mailand, Piazzo Castello - Milano, Piazzo Castello
 
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Viennaslide-06631114 Mailand, Piazzo Castello - Milano, Piazzo Castello
 
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Viennaslide-06631115 Mailand, Piazzo Castello - Milano, Piazzo Castello
 
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Viennaslide-06631116 Mailand, Piazzo Castello - Milano, Piazzo Castello
 
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Viennaslide-06631117 Das Teatro alla Scala in Mailand, auch kurz Scala, ist eines der bekanntesten und bedeutendsten Opernhäuser der Welt. Es liegt an der Piazza della Scala, nach der das Opernhaus benannt wurde. Der Platz hat den Namen von der Kirche Santa Maria della Scala erhalten, die hier 1381 errichtet worden war und die nach der Stifterin Beatrice Regina della Scala, der Frau von Bernabò Visconti, benannt wurde. Die Scala bietet Platz für 2.030 Zuschauer.
 
Viennaslide-06631117
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Viennaslide-06631118 L.O.V.E (2011), a 36-foot white marble sculpture middle finger sticking straight up from an otherwise fingerless hand, pointing away from Borsa Italiana in Milan
 
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Viennaslide-06631119 L.O.V.E (2011), a 36-foot white marble sculpture middle finger sticking straight up from an otherwise fingerless hand, pointing away from Borsa Italiana in Milan
 
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Viennaslide-06631120 L.O.V.E (2011), a 36-foot white marble sculpture middle finger sticking straight up from an otherwise fingerless hand, pointing away from Borsa Italiana in Milan
 
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Viennaslide-06631121 Die Kolonnade von San Lorenzo gilt heute als eines der wenigen Zeugnisse für das sogenannte antiken Mediolanum während der römischen Zeit. Ähnliche Bauwerke wurden im Laufe der Jahrhunderte zerstört. Die im korinthischen Stil erbauten Säulen wurden ursprünglich im 3. Jahrhundert errichtet und waren wahrscheinlich tragende Pfeiler eines Gebäudes.
 
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Viennaslide-06631122 Die Kolonnade von San Lorenzo gilt heute als eines der wenigen Zeugnisse für das sogenannte antiken Mediolanum während der römischen Zeit. Ähnliche Bauwerke wurden im Laufe der Jahrhunderte zerstört. Die im korinthischen Stil erbauten Säulen wurden ursprünglich im 3. Jahrhundert errichtet und waren wahrscheinlich tragende Pfeiler eines Gebäudes.
 
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Viennaslide-06631123 Die Kolonnade von San Lorenzo gilt heute als eines der wenigen Zeugnisse für das sogenannte antiken Mediolanum während der römischen Zeit. Ähnliche Bauwerke wurden im Laufe der Jahrhunderte zerstört. Die im korinthischen Stil erbauten Säulen wurden ursprünglich im 3. Jahrhundert errichtet und waren wahrscheinlich tragende Pfeiler eines Gebäudes.
 
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Viennaslide-06631124 Mailand, Corso di Porta Ticinese, Basilica di San Lorenzo di Milano - Milano, Corso di Porta Ticinese, Basilica di San Lorenzo di Milano
 
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Viennaslide-06631125 Mailand - Milano
 
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Viennaslide-06631202 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631203 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631204 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631205 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631206 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631207 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631208 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631209 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631210 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631211 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631212 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631213 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631214 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631215 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631216 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631217 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631218 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631219 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631220 Der Mailänder Dom (lombardisch Dom de Milan, italienisch Duomo di Milano (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Mailand. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade.
 
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Viennaslide-06631301 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631302 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631303 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631304 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631305 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631306 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631307 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631308 Die Galleria Vittorio Emanuele II (deutsch Viktor-Emanuel-Galerie) in Mailand ist eine nach Viktor Emanuel II., dem Einiger und König Italiens, benannte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. Die Eröffnung durch den König fand am 15. September 1867 statt.
 
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Viennaslide-06631401 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631402 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631403 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631404 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631405 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631406 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631407 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631408 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631409 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631410 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631411 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631412 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631413 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631414 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631420 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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Viennaslide-06631421 Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, unter ihnen Guiniforte Solari, Leonardo da Vinci, Filarete, Bramante und Cesare Cesariano. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (siehe Simplonpark). Hier befinden sich u. a. eine Arena, ein Aussichtsturm und der neoklassische Triumphbogen Arco della Pace (Friedenstor) aus den Jahren 1807–1838.
 
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